Abgastemperatur wird dann kurz vor dem Schornsteineintritt gemessen, etwa in Rohrmitte.
ggf muss das Rohr über den Flur wärmegedämmt werden. Würde ich aber ERST bei negativen Anzeichen machen.
Richtig: eine Schornsteinverlängerung ist optisch immer etwas kritisch, aber ggf Abhilfe bei Zugstörungen.
PS: solange draußen Temperaturen unter 5-10 Grad herrschen wird es praktisch IMMER einen ausreichenden Zug geben, der mit der Hand spürbar ist. Kritische Zustände sind: in der Übergangszeit, wenn es tagsüber doch mal kurz 18-20 Grad erreicht, DANN spätnachmittags "ach ich will mal grad den Ofen anzünden". DAS KANN sehr wahrscheinlich Schwierigkeiten geben - macht es aber auch bei vielen anderen Anlagen, auch in günstigerer Konstellation.
Die 1,5 Meter, die über den Flur führen, sind bereits doppelwandiges Rohr mit Dämmung. Das hatte unser Schornsteinfeger damals aus Brandschutzgründen so verlangt und ihm war die Lösung so lieber als mit Promat zu verkleiden.
Wir haben den Schornstein heute mal exakt ausgemessen.
Der Schornsteindurchmesser beträgt ca 16x20 cm (leider nicht immer gerade gemauert )
Die Schornsteingesamtlänge beträgt laut Lotmessung 6,50 Meter, das Rauchrohr geht Oberkante bei 2,40 Meter Höhe in den Schornstein. Bleiben also gute vier Meter.
Unser Schornsteinfeger hat sich selbst gewundert, dass das Ding trotzdem so gut zieht. Es liegt wahrscheinlich daran, dass das Rohr erst mal 1,20 m senkrecht nach oben führt, so dass die Abluft Schwung nehmen kann, und erst dann der Knick und die Waagerechte kommen.
Also wenn es nach Installation eines AWT nicht mehr genug zieht, könnten wir durch eine Rohrverlängerung Abhilfe schaffen.
Würde das dann aber auch etwas an der Abgastemperatur verbessern?
Die eigentliche Sorge ist ja, dass wir uns durch zu niedrige Temperatur den Schornstein kaputt machen. Ein Thermometer könnte uns über die Temperatur Auskunft geben, aber kann man ein solches in ein doppelwandiges Rohr installieren? Und wenn wir dadurch nun feststellen, die Temperatur ist zu niedrig - was dann? Wenn der Einsatz erst mal drin ist, ist er ja schon drin. Kann man dann durch z. B. Steigerung der Luftzufuhr ausreichend auf die Temperatur Einfluss nehmen? Reicht es, wenn der Schornstein pro Heizvorgang wenigstens einmal richtig durchtrocknet, oder ist die Temperatur durchgängig hoch zu halten?
Wir heizen viel mit kleinem Kiefernholz. Dadurch bullert die Temperatur ganz gut hoch...
Na DAS hört sich ja schonmal alles recht GUT an !
Doppelwandig über den Flur
Schornstein 16 x 20
DAS ist schonmal hauptausschlaggebend, sehr sehr günstig!
Die 4 Meter wirksame Schornsteinhöhe , wenn er echt bisher gut zieht , auch GUT !
(beweist einmal mehr, dass eben diese sogenannte "Anlaufstrecke" direkt über dem Ofen sehr sehr wichtig ist!)
Richtig: die Verlängerung (einen halben bis einen Meter, mehr würde ich optisch kritisch sehen) bringt eine ZUGverbesserung. Eine Erhöhung der Abgastemperatur geht da nicht unbedingt unmittelbar mit einher.
Ein Thermometereinbau im doppelwandigen Rohr ist technisch möglich, je nach Geschick. Man muss halt durch beide Bleche bohren - klar.
Meinen bisherigen Erfahrungen schwankt die Abgastemperatur relativ stark, bis zu 200 Grad SCHWANKUNG locker. Hatte genau aus DEM Grund das mal bei einem Kaminofen mit ca 4m Rauchrohr einbauen lassen. Das ist alles sehr stark lastabhängig und lässt sich leicht beeinflussen:
- kräftig anheizen ist das A + O um den Schornstein schnell, gut zu durchwärmen
- 1-2 Stunden gute Vollast
- dann kann man auch auf Haltebetrieb gehen (da alles durchwärmt ist)
Na, das ist doch mal eine ermutigende Antwort!
So, wie beschrieben heizen wir aktuell ja auch schon: wir nehmen meistens erstmal das viele kleinstückige Kiefernholz, damit es erstens gut an geht und zweitens schnell warm wird in der Bude. Irgendwann ist dann der Punkt erreicht, wo man gerne gemütlich auf die Flamme gucken, aber nicht mehr unbedingt die Raumtemperatur noch weiter erhöhen möchte (spätestens ungefähr kurz vor dem Punkt "Fenster und Türen auf - es ist nicht mehr auszuhalten" )
Dann wird ein dicker Buchenscheit aufgelegt. Oder auch - z. B. wenn wir mal zwei, drei Stunden weg sind, danach aber nicht komplett neu einheizen wollen - mal eine Braunkohle.
Das klingt ja so, als ob das in unserem Falle genau richtig ist, wie wir es machen. Dann spricht also grundsätzlich nichts gegen einen AWT.
Bleibt nur noch die spannende Frage, ob wir einen (halbwegs neuen) bezahlbaren wasserführenden Einsatz finden, der genau in "unseren" gebrauchten (Wunsch-) Kamin passt, oder ob wir Plan B (normaler neuer Einsatz plus AWT im Rauchrohr) doch noch mal aufgreifen müssen.
Da ist dann die Kosten-Aufwand-Nutzen-Frage wieder relevant. Wenn das Rauchrohr nur so wenig bringt, ob man (im Falle Plan B) dann doch auf den Luxus verzichten muss, die (Fliesen-)heizung damit zu erwärmen. Jetzt heißt es die Optionen prüfen...
So, wie wir das verstanden haben, braucht der AWT im Rauchrohr keine Wasserkühlung, sondern hat nur ein Überdruck-Sicherheitsventil. Das würden wir hinter der Scheuerleiste an der Wand entlang bis zur Außenwand verlegen, so dass das Wasser im Notfall nach draußen auf die Terasse fließen kann. Von außen muss natürlich ein stabiles, feinmaschiges Gitter dran, damit da kein Kleingetier Wohnung nimmt und alles verstopft.
Einen Pufferspeicher - weil das weiter oben jemand erwähnte - haben wir verfügbar. Den brauchen wir auch für die Solaranlage auf dem Dach. Da kann man ja den selben benutzen, weil die im Winter eh kaum Leistung hat, während wir im Sommer eher selten Heizen...
.
Anfeuern, grad bei DER Schornsteinsituation und später mit AWT, IMMER "von oben" : https://www.fairfeuern.ch/?id=9
https://www.fairfeuern.ch/fileadmin/fil ... euern.html
Und DIE bisherige Betriebsweise passt dann auch soweit ganz gut, das ist "günstig".
"Günstig" oder sozusagen "nicht so schlimm" ist auch, wenn man das Rohr über den Flur nicht zu sehr übermäßig putzt. Will sagen: so ne gewisse rundum anhaftende leichte Rußschicht macht am Zug kaum was aus, verbessert aber die Wärmedämmung und stützt die Abgastemperatur. Also später dann immer eher nur den senkrechten Teil, und den AWT vor allem, immer GUT reinigen. Den Flurteil inspizieren, wenn viel Asche drinliegt : kehren , wenn rundum leicht berußt: eher lassen, je nach Abgastemperatur halt.
Ergänzend ist noch zu sagen, dass der aktuell von uns genutze Kamin ein 150er Rohr hat, während der neue ein 180er haben wird. Deshalb ist das doppelwandige Rohr über dem Flur bereits auf 180 verlegt und mit einem Adapterstück am aktuellen Rauchrohr verbunden.
Bei dem Thermometer gibt es noch ein Problem: das doppelwandige Rohr über dem Flur ist hinter einer Rigipsdecke mit Revisionsluke verborgen. Es wäre natürlich schön, wenn man nicht immer erst die Revi-Luke öffnen müsste, um das Thermometer mal eben schnell ablesen zu können.
Gibt es auch ein anderes empfehlenswertes und bewährtes Modell, das entweder eine flexible Verlängerungsmöglichkeit besitzt oder ein anderes System wie z. B. Funkübertragung?
Ha Du Witzbold. Ein Ofen mit 180er Abgasrohr ändert natürlich schon etwas die Gesamtsituation...
Es gibt zumindest die billigen Bimetall-Thermometer mit unterschiedlich langem Fühlerschaft.
DANN sieht man das Teil halt immer im Flur. Also unter Deckel oder offen sichtbar, das musst Du selbst entscheiden.
Wir wollen halt einen richtigen, eingebauten großen Kamin, und nicht nur so ein Hinstell-Teil. Die haben glaub ich fast alle 180er-Rohr?
Deswegen haben wir es damals schon so vorbereitet, aber erstmal den vorhandenen alten Stand-Kaminofen hingestellt, der nun den Geist aufgibt.
Ändert 180er Rohr die Sache zum Schlechteren oder zum Besseren? Erstmal kann da sicher mehr durch, aber ein Ofen, bei dem 180er Anschluss dran ist, braucht den vermutlich auch?
Zu dem Thema auch mal eine Grundsatzfrage:
Hast du das Holz selbst ( Waldbesitzer) oder mußt du das kaufen bzw. wo bekommst du das her?
Welches Holz hast du? Buche, Eiche, Fichte, Kiefer....
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Ja, klar braucht ein Ofen mit 180er Abgang auch ein 180er Rohr, zumindest in 90% aller Fälle. Und damit passt natürlich auch alles besser, richtig.
Dennoch wird das 180er Rohr an sich NICHT wegen der Rauchgasmenge benötigt. Bis so 10-11 kW bekomme ich (bei entsprechendem Zug) auch durch ein 150er Rohr. ABER wenn ich eine Feuerstätte mit GROßER Feuerraumtüre habe, wie es bei Kamineinsätzen der Fall ist, DANN brauch ich das 180er Rohr, um die LUFTmenge mit aufzunehmen wenn ich die riesen Türe öffne, sonst raucht es nämlich raus.
Wir "brauchen" also ein größeres Rohr wegen dem Abzug beim Nachlegen. Jatzt haben wir als Widerstand den Wärmetauscher drin, ich schätze den mal auf eine Verschlechterung um 20%. Dann ist der Wärmetauscher im Laufe der Zeit verschmutzt, da steigt der Widerstand mal gerne gleich aufs Doppelte. KÖNNTE D A N N zu Rausrauchen beim Nachlegen führen.
Ein 180er Rauchrohr hat halt auch 20 % mehr Oberfläche, ABKÜHLfläche. DESHALB verschlechtert sich die Situation etwas.
Danke, Schwarzmann! Du kannst das so supertoll und idiotensicher erklären, dass es echt jeder versteht. Das haben wir bei unserem Bezirksschornsteinfeger leider nicht so gut kapiert, den wir zu der Thematik ja auch schon mehrmals interviewt haben. Der eiert eher nur rum, was er gut findet und was nicht, erklärt aber nicht so klar, wo genau er das Problem sieht.
Wir sind jetzt gerade an dem Punkt, dass wir uns in den nächsten Tagen so ein Abgasthermometer kaufen möchten. Das bauen wir ein - schadet ja nichts, auch wenn wir uns am Ende gegen einen wasserführenden Kamin entscheiden sollten. Dann kriegen wir einfach mal ein Gefühl dafür, welche Temperaturen hier bei uns zum Schornstein hinaus gehen, und welches Heizen welche Temperaturen verursacht.
Dann sehen wir ja, ob da noch viel Luft ist für Abkühlung durch Wassereinsatz, oder ob wir eh immer an den Untergrenze entlangschrappen und eine noch weitere Abkühlung dann bedenklich wäre.
Aktuell stehen wir kurz davor, einen gebrauchten Hark Speckstein-Eckkamin zu kaufen, für den wir vermutlich einen neuen Einsatz besorgen müssen. Der Speckstein ist takko, aber der Heizeinsatz wahrscheinlich zu alt. Wir müssen uns also nun entscheiden, ob wir einen direkt passenden neuen nicht wasserführenden Heizeinsatz für den Kamin besorgen oder die wasserführende Variante, die höher ist, und da dann noch ein Stück Speckstein besorgen und einsetzen müssen. Heißt, es wird ein bisschen basteln nötig.
Wir werden also jetzt mal ein Thermometer installieren, die nächsten Tage / Wochen die Abgastemperaturen beobachten, und dann sehen wir, was wir machen.
Ich finde gerade die Antwort nicht mehr, dass es manchmal 200°C Unterschied geben kann, je nachdem wie man gerade heizt. Diese Summe wollten wir jedenfalls zugrunde legen und als "Sicherheitspuffer" einplanen. Wenn laut unseren Messungen nach Abzug der 200°C trotzdem noch über 200°C übrig bleiben, sollte es dann passen?
Fragt sich nur, wie viel Toleranz man noch einplanen muss, weil die aktuellen Messungen ja noch am alten Ofen stattfinden würden und der neue ja doch nicht gleich reagieren wird.
@Schloti:
Nein, einen eigenen Wald haben wir nicht
Wir beziehen unser Holz aus den verschiedensten Quellen.
Diesen Sommer haben wir beispielsweise viel Holz von Nachbarn geschenkt bekommen, deren Bäume die Sommerstürme nicht überlebt haben. Darum liegt jetzt kleingesägtes und gespaltenes Lebensbaum- und Pflaumenbaumholz in unserem Holzunterstand und lagert bis nächstes Jahr noch ab.
Letztes Jahr haben wir viele Kiefernscheite geschenkt bekommen von jemandem, der umgezogen ist und im neuen Haus keinen Kamin mehr hatte. Die müssen wir zur Zeit noch wegverbrauchen.
Ab und zu müssen wir auch mal ein paar Kubikmeter Holz kaufen. Da nehmen wir dann meistens Buchenholz, tun uns mit den Nachbarn zusammen, die ebenfalls mit Holz heizen und lassen es mit LKW anliefern.
Und wir kriegen in großen Mengen Kiefernholz / Fichtenholz-Brettchen kostenlos. Unbehandelte "Abfälle" von irgendwelchen Holzarbeiten, auch Einweg-Paletten (ebenfalls unbehandelt, da Einweg und nicht Pfand). Das ist gutes Anmachholz
Bedeutet: wir haben sehr verschiedene Holzsorten zur Verfügung, ändert sich immer wieder mal. Und auch was wir reintun passen wir an das aktuelle Bedürfnis an, wie ich ja weiter oben schon schrieb. Erstmal viel Kiefer zum Warmheizen, später eher Buche usw.
Ich frage mich nur, was das hier zur Sache tut?
Geht mir um Sinn und Wirtschaftlichkeit eines wasserführenden Kaminofens.
Meiner Meinung nach macht das nur Sinn wenn das Holz selbst vorhanden ist ( Selbstwerber im Wald oder Eigenwaldbesitzer).
Hier geht es doch um erhebliche Mehrkosten zu einem " normalen" Kaminofen / Kamineinsatz.
Vergiss mal den angeblichen Wirkungsgrad eines wasserführenden Kaminofens / -einsatzes.
Rechne mal Aufwand/ Kosten (ohne Zeit ) die du reel hast zusammen. (Anschaffung, Säge, Lager, Holzkauf... )
Ein Ster Holz ( Buche) soll theoretisch 210 l Heizöl oder m³ Erdgas ersetzen. Bei einem Wirkungsgrad von 100% sind das momentan ca. 130€. Bei einem angegeben Wirkungsgrad von 80% sind das nur noch ca 170l Heizöl 110€
Dann mal die Investitionskosten in Anrechnung gebracht wird man lange brauchen bis sich das rechnet.
Das stimmt schon, keine Frage.
Aber bei uns läuft der Kamin von Oktober bis April wegen der Gemütlichkeit eigentlich sowieso nonstopp durch, so bald einer zu Hause ist.
Von daher ist einfach nur der Gedanke, das, was eh schon in die Luft gejagt wird, wenigstens noch mal sinnvoll zu nutzen.
Trotzdem sind die Anschaffungskosten und der Aufwand (allein schon das Verlegen der Wasserleitungen über ca 20 Meter plus Isolierung) natürlich eine Menge, und es wird dauern, bis man das über die gesparten Gaskosten reinholt - wenn man es überhaupt je schafft.
Wir würden dann halt aber - wenn wir nicht mehr so auf die Gaskosten achten müssten - öfter mal die Fliesenheizung anstellen. Das ist einfach mal ein totales Plus an Wohnkomfort.
Wegen des Thermometers - wir haben uns jetzt dieses hier angesehen (apahua TM 902C):
http://www.ebay.de/itm/Abgasthermometer-digital-Thermometer-1000-C-Rauchgasthermometer-Rauchgas-1300C/151134954116?hash=item2330586284:g:5MYAAOSwZkJUSBju
Vorteil: wir können das Ding dort anbringen, wo wir es bequem ablesen können.
Nachteil: bei Amazon statt bei Ebay angesehen, bekommt das Ding dort total schlechte Bewertungen. Angeblich ungenau, schnell die Batterie leer...
Andererseits: wie genau muss das überhaupt sein? 10 oder 20 °C machen bei uns wohl den Kohl nicht fett. Und sechs Bewertungen sind jetzt auch nicht überwältigend viele. Zwei Leute waren sehr zufrieden.
Was hast du denn für eine Gasheizung? Hersteller Modell Baujahr?
Ich würde ehr Geld für eine Reduzierung des Verbrauches ausgeben. Dämmungen ( Keller/ Dach/ Fassade, Heizungsleitungen..., Optimierung der Regelung ( läuft bei 90% auf Werkseinstellung Mo -Fr von 6-22Uhr Tag dann Nachttemperatur), WW-Zirkulation anpassen oder rausnehmen, hydraulischer Abgleich an der Heizung....
Das bringt langfristig mehr
Richtig. Das muss kein "Präzisions-Thermometer" sein, wären die Bimetall-Thermometer auch nicht unbedingt. Die Messung ist immer mit Toleranz behaftet, da nicht im heißesten Kernstrom und vor allem sollte der Fühler ab und zu gereinigt, zumindest durch Herausziehen der evtl. Rußbart abgestreift werden. Es geht wirklich nicht um 10 oder 20 Grad, es geht, wie Du auch schon erkannt hast, darum dass man ein Gefühl überprüfen kann wieviel grade abgeht. Und meine erwähnten 200K [u:3njcazmg]Unterschied[/u:3njcazmg] je nach Zustand können echt eintreten. Das sind nämlich echt am Ende nur 100°C bei Brikett-Schlummerbrand oder mal locker über 300 wenn man grad mal "gib ihm alles" mit Vollast macht.
Ich hab mal alles durchwühlt... :
klassischer Kaminofen ca 8 kW, Rauchrohr ca 3,5m vor der Messtelle, kurz vor Schornsteineintritt
"Normalbetrieb", ein-zwei Scheite im Abbrand, übliches Romantikfeuer
[url=https://www.pic-upload.de/view-34649964/DSC_0302.jpg.html:3njcazmg][img:3njcazmg]https://www2.pic-upload.de/thumb/34649964/DSC_0302.jpg[/img:3njcazmg][/url:3njcazmg]
Vollast, zwei-drei Scheite aufgelegt, Luftschieber voll geöffnet, Feuerraum voll mit Flammen ausgefüllt, "die kleine Hölle"
[url=https://www.pic-upload.de/view-34649992/DSC_0303.jpg.html:3njcazmg][img:3njcazmg]https://www2.pic-upload.de/thumb/34649992/DSC_0303.jpg[/img:3njcazmg][/url:3njcazmg]
erinnert mich einbißchen an
Als Energieberater gebe ich Schlotis Betrachtungen recht.